• ESC

    Müde und berauscht

    Die Show ist zu Ende, Kopenhagen empfängt uns vor der Halle mit strömendem Regen. Noch ganz berauscht von der tollen Show fallen wir Freunde uns in die Arme und lassen uns von der Menge Richtung Bushaltestelle treiben. Um kurz nach zwei sind wir zurück im Appartement der Freunde. Noch einen Happen essen, die Reaktionen im Netz checken. Nach einer Stunde mache ich mich auf Richtung Flughafen. Jetzt, inzwischen ist es 5.20 Uhr, sitze ich im Wartebereich meines Abflug-Gates. Ich bin totmüde aber glücklich. Der Trip hat sich wirklich gelohnt. Ich will ins Bett und wenn ich ausgeschlafen habe, werde ich mir die Aufzeichnung des Finales anschauen und in Erinnerungen schwelgen.

  • ESC,  Unterwegs

    Relaxen vor der Show

    Inzwischen bin ich bei meinen Freunden angekommen, die schon die ganze Woche in Kopenhagen sind. Wir relaxen in einem schön eingerichteten dänischen Appartement. Der Gastgeber hat sich zu seiner Freundin verkrümmelt. Gegen 18 Uhr ziehen wir los.

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    Unterwegs in Kopenhagen

    Jetzt habe ich die paar Stunden genutzt und war auf Tour durch die Altstadt von Kopenhagen. Erst mit einem Touri-Minizug und dann standesgemäß wie ein Einheimischer mit dem Fahrrad. Für umgerechnet noch nicht mal einen Euro kann man sich hier ein Elekto-Bike ausleihen. Das hat sich gelohnt.

  • ESC

    Über den Dächern von Kopenhagen

    Mein erster Anlaufpunkt in der Stadt: Der runde Turm, erbaut um 1640, enthielt früher die Universitätsbibiliothek. Der Aufstieg auf 35 Meter führt über einen Schneckengang, mit fast keiner Stufe. Oben angekommen, hat man einen schönen Überblick über die Stadt. Zur Seeseite hin kann man am Horizont die alte Werfthalle im Hafen sehen, in der das ESC Finale statt findet.

  • ESC

    Willkommen in Kopenhagen

    Ich bin da! Habe gleich noch am Flughafen mein überzähliges Ticket an einen überglücklichen ESC Fan verkauft. Der Himmel ist zwar grau. Aber hin und wieder lugt die Sonne hervor. Aber ESC Fans haben ja Sonne im Herzen. Jetzt geht es erst mal zum Frühstück. Und ich liebe jetzt schon die lustige Sprache der Dänen und den süßen Akzent, wenn sie Deutsch reden. Det kan jeg lide!

  • ESC

    Morgen Grauen

    Das war eine sehr kurze Nacht. Ich bin um 3 Uhr aufgestanden, mit dem Rad zum Bahnhof und jetzt sitze ich schon im Zug zum Frankfurter Flughafen. Ich bin zwar schon um 22 Uhr ins Bett, aber wie immer vor solchen Trips, konnte ich nicht einschlafen. Bis etwa 1 Uhr habe ich nur gedöst. Ich hab also nicht viel Schlaf gefunden. Das versuche ich jetzt auf der Zugfahrt und später im Flieger nachzuholen.