Berlinale 2017

Es war einmal in Deutschland

Im Rahmen der Berlinale Spezial Reihe habe ich „Es war einmal in Deutschland“ mit Moritz Bleibtreu gesehen.

Der Film handelt vom jüdischen Kaufmann David, der mit Freunden im Nachkriegsdeutschland 1946 Geschäfte machen möchte, um Geld für seine Auswanderung nach Amerika zu sparen.

Der Film erzählt zum einen, wie David und seine Freunde mit Witz und Tricks einen Wäscheverkauf aufziehen. In weiteren Handlungssträngen erfährt man von den Einzelschicksalen der Freunde und insbesondere die Geschichte von David während der NS-Zeit.

Das Ganze wird mit einer schönen Leichtigkeit erzählt und schafft trotzdem die Balance zu den ernsten und tragischen Momenten. „Es war einmal in Deutschland“ zählt zweifelsohne zu meinen diesjährigen Berlinale Highlights.

[usrlist „Schauspieler:4,5“ „Handlung:4.5“ „Chuzpe:5,0“ „Hundebeine:3.0“ „Weißwächefaktor:5,0“]

Hier der Trailer zum Film: